11. Kapitel
Auf ein Wort, Clanführer?«
Patrick wandte sich zu dem jungen Viscount of Barton um. In seinem Abendanzug wirkte er wie der vollendete englische Aristokrat. Patricks Blick huschte ironisch über die versammelten Dinnergäste. Keiner von ihnen hätte auch nur geahnt, dass es sich bei dem jungen englischen Aristokraten um einen beinahe einhundert Jahre alten Vampir handelte, der ursprünglich aus Deutschland stammte.
»Was ist, Henry? Stimmt was nicht?«
Henry schüttelte errötend den Kopf. »Nein, nein. Es ist nur... ich wollte fragen, ob es vielleicht möglich wäre, in eine andere Stadt umzuziehen.«
Patrick, der sich wunderte, warum Henry ein solches Anliegen so peinlich sein sollte, antwortete leichthin: »Aber du weißt doch, dass du leben kannst, wo du willst. Komm nächstens bei mir vorbei und ich gebe dir die Adressen unserer Häuser in den verschiedenen Städten des Nordclan- Territoriums.«
»Danke«, antwortete Henry lächelnd, aber es war offensichtlich, dass ihn immer noch etwas bedrückte.
»Was ist los, Henry? Und sag nicht, es wäre nichts. Ich will nicht angelogen werden.«
Patrick folgte Henrys Blick, der zu einer Gruppe von Männern huschte, die sich eifrig über die derzeitige politische Lage unterhielten, ein Thema, das Patrick nicht wirklich interessierte. Er hatte in seinem langen Leben in so vielen Kriegen gekämpft, dass ihm die kleinen politischen Winkelzüge von Männern, die sich selbst zu wichtig nahmen, einfach nur langweilten.
Fast sechshundert Jahre, in denen er miterleben musste, wie die Menschen Territorien eroberten und wieder verloren. Er hatte eins daraus gelernt: Wenn man kämpfte, dann nur um etwas, das wirklichen Wert hatte... wie die Familie; Frau und Kinder.
»Es geht um Daniel, Clanführer. Ich dachte, du solltest wissen, dass er... schlecht über dich redet.«
Patricks Blick schweifte durchs große Speisezimmer und blieb an dem Wiesel haften, das sich gerade über Lady Summers Hand beugte. Daniel hasste Patrick seit dem Tag, an dem er vor ihm in den wilden Wassern der Nordsee hatte kapitulieren müssen. Ein erbärmlicher Wicht, dachte Patrick, der es nicht wert war, dass man sich seinetwegen auch nur eine Sekunde lang den Kopf zerbrach.
»Danke für deine Warnung, Henry, aber sie ist unnötig. Daniel ist nervtötend, zugegeben, aber er ist ein Feigling. Ich bezweifle sehr, dass er eine ernsthafte Bedrohung darstellt.«
»Da hast du sicher recht, Clanführer. Niemand von uns hört auf seine neidischen Hetzreden. Ich wollte es dir auch nur sagen, weil... nun, jeder weiß, was du vom Gedankenlesen hältst...«
Patrick schlug dem jungen Mann lächelnd auf die Schulter. »Keine Sorge, Viscount. Und jetzt solltest du besser wieder zu der Dame zurückgehen, die du meinetwegen hast stehen lassen. Sie sieht schon ganz verloren aus.«
Henry machte sich grinsend auf den Weg zurück zu seiner verführerischen Rothaarigen.
»Schamloser Lügner. Sie sieht überhaupt nicht verloren aus. Sie sieht aus, als wolle sie dich verspeisen, statt des bevorstehenden Dinners.«
Patrick hob die Brauen, als Angelica in sein Blickfeld trat.
»Man sollte doch meinen, dass du das Lauschen aufgegeben hast nach allem, was passiert ist, als du das letzte Mal erwischt wurdest.«
Angelica hob nun ebenfalls die Braue, und Patrick musste grinsen. Vor knapp einem Jahr war Angelica dabei erwischt worden, wie sie eine Vampirzeremonie durch ein Schlüsselloch beobachtete. Bis dahin hatte sie nichts von der Existenz von Vampiren gewusst, und in der Folge hatte man sie unter Hausarrest gestellt.
»Und was für eine Lehre sollte ich deiner Meinung nach daraus ziehen?«, fragte sie vergnügt. »Wenn es letztlich nur dazu führte, dass ich die Liebe meines Lebens geheiratet habe?« Ihr Blick schweifte durch den Raum. »Eine langweilige Dinnerparty nach der anderen. Ich sollte bei Alexander sein.«
Patrick verstand sie sehr gut. Er selbst konnte sich auch etwas Besseres vorstellen, als sich auf langweiligen Dinnerpartys herumzudrücken und mit versnobten Aristokraten Konversation zu machen.
»Unsere Gastgeberin hat uns für später eine Überraschung versprochen«, sagte er, um sie von ihren trüben Gedanken abzulenken.
Angelicas undamenhaftes Schnauben brachte Patrick zum Lachen.
»Apropos Gastgeberin, hast du gesehen, wie Daniel um sie herumscharwenzelt? Ich mag Lady Summers. Meinst du, ich sollte sie warnen?«, fragte Angelica stirnrunzelnd.
»Wozu? Er wird sich im Lauf des Abends noch jeder halbwegs attraktiven Dame aufdrängen. Was das betrifft, ist Daniel sehr demokratisch.«
Angelica strich sinnend über ihren vorgewölbten Leib und nickte. »Wie wahr. Weißt du, er benimmt sich eigentlich nur dann so, wenn du in der Nähe bist. In der übrigen Zeit ist er beinahe erträglich.«
Patrick sagte nichts dazu; es war auch nicht nötig. Solange sich der Kerl an ihre Gesetze hielt und Angelica mit Höflichkeit und Respekt behandelte, war er ihm egal.
»Im Gegensatz zu mir, willst du sagen?«
Angelica schaute ihn einen Moment lang erschrocken an, doch dann begriff sie. »Ja, du bist auch ein Frauenheld, Patrick, allerdings mit einem Unterschied: Die Frauen laufen dir nach, nicht du ihnen.«
»Stimmt. Ich bin völlig unschuldig«, grinste Patrick.
»Wohl kaum.«
Sie schwiegen einen Moment lang. Patricks Blick glitt müßig über die anwesenden Damen, die alle nach der neuesten Mode gekleidet waren: Rüschen und Spitzen, schulterfreie Kleider, das Haar kunstvoll hochgesteckt, Stirn und Schläfen von sorgfältig gelegten Löckchen umrahmt. Attraktive Frauen, einige Schönheiten darunter, aber Patrick ließen sie kalt. Ihm ging eine gewisse Geigerin mit hüftlangem, rabenschwarzem Haar nicht aus dem Kopf.
»Glaubst du, dass Alexander bald zurück sein wird?«
Patrick wandte sich wieder seiner Gesprächspartnerin zu und bemerkte den sehnsüchtigen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Ihre Liebe zu ihrem Mann war so offensichtlich, und Alexander empfand dasselbe für sie. Er konnte sich eine so tiefe Liebesbeziehung kaum vorstellen.
»Er wird bald wieder da sein, Prinzessin.«
»Ich weiß, aber ich kann einfach nicht aufhören, mir Sorgen zu machen. Wenn er nun aufgehalten wird und das Baby kommt?«
»Du weißt genau, dass er die Geburt seines Kindes um nichts auf der Welt versäumen würde«, beruhigte er sie. »Er wird rechtzeitig wieder da sein.«
Die Prinzessin seufzte. »Du hast ja recht. Ich wünschte nur, er wäre schon hier.«
Patrick, der wusste, dass nichts, was er sagte, ihre Sehnsucht nach ihrem Mann lindern konnte, schwieg. Tabletts mit Champagnerflöten und Kanapees machten die Runde.
Am Eingang zum großen Esszimmer entstand Bewegung und zog Patricks Aufmerksamkeit auf sich. Lady Summers schien jemanden hereinzuführen. Ihre Augen leuchteten vor Aufregung.
»Meine Damen und Herren, wenn Sie mir bitte einen Moment Ihre Aufmerksamkeit schenken würden!«, rief sie mit ihrer hohen Stimme.
Die versammelten Gäste verstummten, und Lady Summers führ fort.
»Heute haben wir einen ganz besonderen Gast. Lasst ihn uns herzlich willkommen heißen.«
Sie zog ihren Gast, der hinter ihr gestanden hatte, in den Saal.
»Violet!«, stieß Angelica erstaunt hervor. Patricks Magen zog sich zusammen, als er sie in einem wundervollen grünen Abendkleid erblickte. Ihr herrliches schwarzes Haar war der Mode entsprechend hochgesteckt, und feine Löck- chen umschmeichelten Stirn und Schläfen. Doch das war auch schon ihr ganzes Zugeständnis an die Etikette. Sie trug weder Rouge noch Schmuck noch einen einschmeichelnden Gesichtsausdruck.
Aufgeregtes Getuschel brach unter den Anwesenden aus. Lady Summers begann Violet herumzuführen und den anderen Gästen vorzustellen. Die vornehme Gesellschaft war entzückt, ›Lady Violine‹ in ihren Reihen begrüßen zu dürfen, ein Name, der mit einem bewundernden Raunen von einem zum anderen weitergegeben wurde.
Patrick fiel auf, dass es niemandem in den Sinn kam, die Nase über die Anwesenheit einer Zirkusartistin zu rümpfen. Sie fanden die mysteriöse Geigerin viel zu faszinierend. Inzwischen war sie eine kleine Berühmtheit. Die Times hatte sie als die Frau bezeichnet, die ›dem Tod in die Augen sah und ihn erbärmlich nannte‹. Ganz London sprach von ihr.
Patrick musste an den gestrigen Abend zurückdenken und schnitt eine Grimasse. Der Betrunkene hätte Violet mit Sicherheit erschossen, wenn er, Patrick, ihn nicht davon abgehalten hätte. Erbärmlich, wie der Mann tatsächlich war, war es ihm nicht schwergefallen, seinen Geist zu kontrollieren und ihn dazu zu zwingen, die Waffe fallen zu lassen. Aber Violets Verhalten machte ihm Sorgen. Sie war viel zu unvorsichtig gewesen...
»Ach, sieh sie dir an! Sieht sie nicht hübsch aus?«, sagte Angelica lächelnd.
Das fand Patrick reichlich untertrieben. Sie war atemberaubend.
»Sie scheint sich unwohl zu fühlen«, bemerkte er nachdenklich. »Vielleicht solltest du ihr zu Hilfe kommen, Angelica.«
Angelica schaute stirnrunzelnd zu Violet hinüber, die an Lady Summers Seite die Runde machte. »Aber sie lächelt, siehst du nicht? Oder hast du ihre Gedanken gelesen?«
Patrick versteifte sich.
»Tut mir leid«, sagte Angelica sofort, »ich weiß, dass du so was nicht tun würdest. Ich bewundere deinen Standpunkt, was das Gedankenlesen betrifft. Auch ich finde, man sollte es nur dann tun, wenn es unumgänglich ist. Aber viele sind anderer Meinung. Nun, man kann froh sein, dass die meisten es ohnehin nur auf kurze Distanz schaffen. Stell dir vor, jeder könnte aus der Entfernung die Gedanken anderer lesen!«
Angelica selbst war unter allen vier Clans die mächtigste Gedankenleserin, und bis vor kurzem war es ihr unmöglich gewesen, dieses Talent zu kontrollieren. In Anbetracht dieser Tatsache war ihre Abneigung gegen den Missbrauch der Fähigkeit sehr verständlich. Und sie hatte recht, was das Gedankenlesen über Distanzen betraf, dachte Patrick. Die meisten Vampire konnten nur die Gedanken dessen lesen, dem sie in die Augen sahen, und das auch nur, wenn sie sich konzentrierten. Distanzen spielten nur dann keine Rolle, wenn es sich um wahre Liebe handelte, um ein Paar also, das eine sehr enge Beziehung zueinander hatte, so wie Angelica und Alexander. Doch nur sehr wenige Vampire fanden einen solchen Partner, ihren Seelenverwandten.
Patrick wies mit einem Nicken auf Violet. »Es stimmt, sie lächelt, aber sieh nur, wie sie sich bewegt, mit kleinen, zögernden Schritten. Violet geht nicht so.«
»Ach, und wie geht Violet?«, fragte Angelica.
Patrick, der das interessierte Funkeln in ihren Augen nicht bemerkte, antwortete: »Schneller, forscher, ohne Zögern. Fast arrogant.«
Angelica war verwirrt und wollte gerade etwas sagen, doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit abgelenkt, und ein Strahlen ging über ihr Gesicht.
»Lady Summers, wie schön, dass Sie unsere Violet eingeladen haben!«
Patrick sah, wie Angelica Violet herzlich bei den Händen fasste.
»Angelica!«, sagte Violet entzückt, korrigierte sich aber sofort. »Es freut mich sehr, Sie hier zu sehen, Prinzessin Kourakin.«
Sowohl Patrick als auch Angelica verstanden sofort. Offensichtlich wussten weder die Gastgeberin noch die übrigen Gäste, dass Violet blind war. Und sie wollte, dass dies so blieb.
»Es hat mich ganz schöne Mühe gekostet, Prinzessin!«, sagte Lady Summers, »aber am Ende hat mich unsere Lady Violine nicht enttäuscht.«
Es war nicht zu übersehen, dass Violet in Lady Summers ein weiteres Mitglied der vornehmen Londoner Gesellschaft erobert hatte.
»Ach, Lord Bruce, haben Sie unsere Lady Violine schon kennen gelernt?«, sagte Lady Summers, die Patrick, der hinter Angelica stand, erst jetzt bemerkte.
Patrick fiel der überraschte Ausdruck auf Violets Gesicht auf, und er führte ihn auf die Nennung seines Titels zurück. Ihm selbst bedeutete er nicht viel, aber andere machten viel Aufhebens darum. Und Violet? Der Gedanke, dass sie ihm nun mehr zugetan sein könnte als zuvor, war ihm seltsamerweise höchst unangenehm.
»Ja, wir kennen uns«, bestätigte Violet. Ihre leuchtend grünen Augen blickten direkt in die seinen, und Patrick musste sich zum hundertsten Mal ins Gedächtnis rufen, dass diese Augen blind waren.
»Es ist mir, wie immer, ein Vergnügen.« Patrick machte eine höfliche Verbeugung.
»Ganz meinerseits, Mylord.«
»Das ist ja entzückend!«, lachte Lady Summers. Dann wandte sie sich ihren versammelten Gästen zu. »Meine Damen und Herren, es ist serviert! Bitte nehmen Sie Platz!«
Lady Summers selbst eilte zur Tafel, um noch einige Änderungen in der Sitzordnung vorzunehmen. Die Gäste suchten sich derweil die ihnen zugeteilten Plätze.
Patrick stellte zu seiner großen Genugtuung fest, dass er neben Violet sitzen würde. Weniger angenehm war, dass Daniel direkt gegenübersaß.
Gereizt beobachtete er, wie Daniel sofort auf Violet einzureden begann. Seine Suppe wurde kalt, während er sich ins Zeug legte und Violet zu schmeicheln versuchte. Patricks Irritation wuchs; tatsächlich störte ihn der Mann von Minute zu Minute mehr.
Endlich wurde Daniel durch eine Frage von einem anderen Gast für kurze Zeit abgelenkt.
»Der Mann redet schneller, als unsereins atmen kann«, sagte er zu Violet, die eine weiß behandschuhte Hand vor den Mund hob, um ihr Kichern zu verbergen. Sie hatte so kleine, zierliche Hände, fiel Patrick auf.
»Das ist zwar nicht sehr nett, aber ich muss Ihnen dennoch zustimmen«, flüsterte sie.
Patrick betrachtete sie hingerissen. »Haben Sie keinen Hunger?«, fragte er.
Violet biss sich errötend auf die Unterlippe. »Doch, schon. Aber hier liegt so viel Besteck, und ich weiß nicht...«
Patrick schalt sich einen Idioten, dass es ihm nicht gleich aufgefallen war.
»Von außen nach innen«, flüsterte er. »Der Suppenlöffel liegt auf Ihrer linken Seite.«
Violet nickte und nahm den außen liegenden Löffel.
»Danke«, flüsterte sie. »Ich weiß, ich hätte Lady Summers' Einladung eigentlich gar nicht annehmen dürfen, aber sie hat mir ein Angebot gemacht, dem ich einfach nicht widerstehen konnte.«
Ganz ungewohnte Gefühle stiegen in Patrick auf, während er beobachtete, wie sie behutsam den Löffel in ihre Suppe tauchte. Er hätte sie am liebsten von hier fortgebracht, fort von den aufdringlichen, neugierigen Blicken. Er wollte sie beschützen, alle Unannehmlichkeiten von ihr fernhalten. Woher kamen auf einmal solche Gedanken? Einfach lächerlich. Vielleicht lag es daran, dass er sie bereits zweimal gerettet hatte. Ja, das musste es sein. Kein Wunder, dass er sich für ihr Wohlergehen verantwortlich fühlte.
»Was für ein Angebot?«
»Ein Kleid.«
»Ein Kleid?« Patrick war verwirrt.
»Ich darf dieses Kleid hier behalten«, erklärte Violet achselzuckend.
Ein Kleid? Patrick musterte besagtes Stück. Es war schulterfrei, besaß ein eng anliegendes Mieder und war vom Ausschnitt bis zum Saum mit kostbarer Spitze verziert. Ein wunderschönes Kleid, zugegeben, aber er konnte kaum glauben, dass Violet sich mit einem Kleid bestechen ließ, so schön es auch sein mochte. Andererseits, was wusste er schon von ihr? Sicher, er wünschte sich, dass sie sich nicht von solchem Tand beeindrucken ließ, aber wenn dem nicht so war? Und er wusste mittlerweile eins ganz sicher: dass er sie haben wollte. Und haben würde. Aber dass sie für den Preis eines Kleids zu haben war, verstörte ihn zutiefst.
Dabei sollte es ihn freuen. Er sollte ihr hier und jetzt jede Menge Kleider anbieten, bevor ein anderer auf denselben Gedanken kam und sie ihm als Mätresse wegschnappte. Warum zum Teufel tat er es dann nicht?
»Ich verstehe«, sagte Patrick gepresst. »Ein wirklich schönes Kleid.«
Violets Löffel verharrte über ihrer Suppe. Sie lachte. »Nun, wenn Sie es sagen. Ich selbst kann ja nicht... Aber ich weiß, dass es Sarah gefallen wird.«
Nun musste er ebenfalls lachen, ein befreites, erleichtertes Lachen. Hatte er doch gewusst, dass Violet nicht bestechlich war. Nicht mit Kleidern, jedenfalls. Es würde also mehr brauchen als ein wenig teuren Putz.
»Worüber lacht ihr beide?«, beschwerte sich Angelica von Patricks anderer Seite. »Mir ist langweilig!«
Patrick lehnte sich ungewöhnlich entspannt zurück und ließ die beiden Frauen miteinander schwatzen.